Team Loop L

Länge: 44,20 km
HM: 3146 +/-
max. Höhe: 2433m (Tischkogel)
Untergrundbeschaffenheit: Kiesweg/Trail/Asphalt
Highlights: Gratlauf vom Tischkogel zum Stubnerkogel
Ihr verlasst Bad Hofgastein und lauft über den Planitzenweg zur Poserhöhe. Dann folgt ihr dem steilen Zwergalweg bergab zum Hoteldorf Grüner Baum, wo ihr euch an der ersten Verpflegungsstation stärken könnt, bevor ihr den ersten längeren Anstieg in Richtung Graukogel Mittelstation in Angriff nehmt. Ihr folgt einer Forststrasse durch dichten Wald hinauf zur Mittelstation. Von hier aus seht ihr schon den höchsten Punkt eures Loops, den Tischkogel (2432m). Bis zum Gipfel liegen allerdings noch ein paar Kilometer und vor allem Höhenmeter vor euch.
Ihr biegt nun rechts ab und folgt dem Trail Richtung Bad Gastein. Über einige Stufen gelangt ihr in den historischen Ortskern, lauft vorbei am berühmten Wasserfall und erreicht den Merangarten. Hier befindet sich die 2. Verpflegungsstation. Stärkt euch gut, denn danach erwartet euch das Strava-Segment „The Hell“, ein steiler Anstieg, auf dem euch die Zuschauer noch einmal richtig pushen werden.
Über den Böcksteiner Höhenweg geht es nach Böckstein zur nächsten Verpflegungsstation (3) am Hotel Rader (km 22,9). Ab jetzt wird es steil: es liegen ca. 6km/1300Hm bis zum Tischkogel vor euch. Der Weg wird schmal und schlängelt sich bergauf. Vorbei geht es an schönen Almen wie der Böckfeldalm und der Zittrauer Alm. Der Trail zum Tischkogel ist steinig und steil, aber dafür werdet ihr am Gipfel mit einem tollen Ausblick auf die Gasteiner Bergwelt belohnt. Entlang des Grates geht es zunächst ein wenig bergab, bevor ihr noch einmal ein paar Höhenmeter zum Stubnerkogel erklimmen müsst, wo die vierte Verpflegungsstation auf euch wartet. Noch ca. 14km liegen vor euch, der größte Teil davon führt bergab: über Trails und Piste geht es ins Angertal – hier wartet die letzte Verpflegungsstation vorm Ziel auf euch. Nun trennen euch nur noch 100 Hm bergauf vom wunderschönen Downhill (zum Teil über den Vogellehrpfad) zurück in die Alpen Arena.